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Diese 3 veganen Desserts versüßen deinen Veganuary
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Diese 3 veganen Desserts versüßen deinen Veganuary

Mit der Extra-Portion Erdnuss-Crunch und cleveren Tipps

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Carolin Roitzheim

Carolin Roitzheim

Food Editor bei Kitchen Stories

Weißt du, welchen Monat wir haben?
Richtig, Veganuary – und der wird dieses Jahr so knackig und lecker wie noch nie!

Wenn dich die Lust auf einen (veganen!) Nachtisch packt, dann zählt Geduld meist nicht zu den größten Stärken. Du hast dich bei der Zubereitung des Hauptgangs schon verausgabt oder hast sowieso nur noch wenig Energie und Muße für ein selbstgemachtes, süßes Finale?

Diese veganen Desserts zeigen dir, dass weder viel Mühe, aktive Zeit und Zutaten noch Butter, Eier oder Sahne nötig sind, um cremige, luftige, fruchtige und vor allem crunchy, süße Leckereien zu kreieren.

Veganuary bedeutet nämlich keineswegs, auf Genuss zu verzichten. Dafür geben wir dir unsere 3 neusten Rezept-Favoriten mit Mr. Tom und clevere Tipps an die Hand und in die Küche. So fällt dir der pflanzliche Monat – oder auch noch länger – sicher total leicht.

Ganz nach dem Motto: Knackste den (Veganuary), knackste alles!


Wusstest du schon? Der Mr. Tom Erdnussriegel ist schon seit 1955 auf dem Markt – und der Kult-Klassiker wird nicht erst seit gestern, sondern seit Anfang an komplett vegan hergestellt! Tatsächlich braucht man dafür nämlich nur knackige, geröstete Erdnüsse und feines Karamell, und das ist alles rein pflanzlich.

Seit diesem Jahr ist Mr. Tom deshalb auch offizieller Sponsor der Organisation Veganuary: Damit unterstreichen sie ihre Mission und auch die in Zukunft wachsende Bewegung für pflanzliche Süßwarenprodukte zu begleiten.

Hier entlang für karamelligen Erdnuss-Crunch!

Mr. Tom Erdnussriegel

Mr. Tom Erdnussriegel

DER KLASSIKER VON HOSTA

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Unsere 3 veganen Dessert-Favoriten & 4 clevere Tipps für pflanzliche Desserts:

1. Nüsse und Kerne bringen den Crunch: Verschiedene Texturen sorgen für ein abenteuerliches Mundgefühl und machen jedes Gericht, so auch pflanzliche Desserts, noch aufregender. Nutze zum Beispiel zerkrümelte vegane Kekse oder den natürlichen Crunch von Nüssen und Kernen, um deinem Nachtisch eine interessante, knackige Textur zu verleihen.

Die ultimative Abkürzung: Aus den Erdnussriegeln von Mr. Tom lässt sich im Handumdrehen ein fabelhafter Erdnuss-Crunch herstellen. So trennen dich nur noch ein paar wenige Schritte vom Dessert-Glück und geröstete, karamellisierte Erdnüsse machen schließlich alles besser!

Probiere es in diesem Rezept:

vegan
Veganer Apple Crumble Hasselback mit Mr. Tom-Streuseln

Veganer Apple Crumble Hasselback mit Mr. Tom-Streuseln

Diese aufregende und doch erstaunlich einfache Apple Crumble-Variante macht richtig was her! Die Äpfel werden wie Hasselback-Kartoffeln behandelt und fächerförmig eingeschnitten. So werden sie im Ofen schon in wenigen Minuten schön zart und bilden einen tollen Kontrast zu den Erdnuss-Streuseln und dem knusprigen Topping. Mhhh!


2. Von Natur aus vegan: Ein hilfreicher Trick für vegane Desserts ist es, sich auf eine süße Hauptkomponente zu fokussieren, die von Natur aus bereits vegan ist, wie zum Beispiel verschiedene Obstsorten – in unseren Rezepten schlüpfen deshalb Bananen und Äpfel in die Hauptrollen – aber auch auf Produkte wie Kokosmilch oder Tofu zurückzugreifen. Diese lassen sich dann wunderbar mit veganen Alternativ- oder Ersatzprodukten kombinieren.

Probiere es in diesem Rezept:

vegan
Erdnuss-Nicecream mit Mr. Tom und Schokoladen-Topping

Erdnuss-Nicecream mit Mr. Tom und Schokoladen-Topping

Dass diese super einfache, vegane Eis-Alternative aus gefrorenen Bananen super nice ist, sagt bereits der Name. Noch besser wird sie in Kombi mit knackigen, karamellisierten Mr. Tom-Erdnuss-Stückchen drin (und darauf!) und geschmolzener Schokolade, die hart wird, sobald sie auf das eiskalte Eis trifft – für doppelten Crunch!


3. Die vielseitige Auswahl an pflanzlichen Alternativen: Neben den Zutaten, die ohnehin vegan sind, gibt es mittlerweile in so ziemlich jedem Supermarkt eine breite Auswahl an Alternativen zu tierischen Produkten. Verschiedene Milchprodukt-Alternativen, wie vegane Schlagcreme, pflanzliche Butter und Co. sind ein super Ersatz und können meist 1 zu 1 ersetzt werden, um deine liebsten Desserts vegan zu machen.

Probiere es in diesem Rezept:

vegan
Schichtdessert mit Bananencreme und Mr. Tom-Crunch

Schichtdessert mit Bananencreme und Mr. Tom-Crunch

Inspiriert vom amerikanischen Banana-Pudding ist dieses einfache Schichtdessert ein wahrer Publikumsliebling. In unserer komplett veganen Version wird seidige Bananencreme mit luftig aufgeschlagener, pflanzlicher Sahne und knackigen Mr. Tom-Stückchen geschichtet – Schicht für Schicht ein Genuss!


4. Auch Desserts möchten gewürzt werden: Was bei herzhaften Gerichten ein absolutes Muss ist, wird bei Süßem oft und gerne vergessen. Doch auch hier wirkt eine kleine Prise Salz, die man zu fast allem hinzufügen kann, Wunder! Es verstärkt den Eigengeschmack und passt zum Beispiel besonders gut zu Nüssen, Karamell, Schokolade oder Früchten – man sollte es nur nicht übertreiben.


Hast du noch weitere Tipps, wie vegane Desserts immer ein Hit werden? Und welches dieser Rezepte kannst du kaum erwarten auszuprobieren? 

Wenn du auf der Suche nach noch mehr pflanzlicher Kochinspiration bist, findest du hier weitere vegane Rezepte.
In diesem Sinne: Happy (sweet) Veganuary!

Verfasst am 10. Januar 2024

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